Im Sommer wissen wir alle, wie wichtig Trinken für unseren Körper ist. Wir schwitzen viel und haben dadurch das Gefühl, dass Wasser nachgefüllt werden muss damit wir uns wohl fühlen.
Auch im Winter ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr die Voraussetzung für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers.
Der Körper hat mit hohen Temperaturschwankungen und trockener Heizungsluft zu kämpfen. Da uns im Winter oft das Durstgefühl fehlt, helfen wir dem Körper nicht unbedingt diese Probleme zu verhindern.
Das lässt sich aber ganz einfach ändern. Nämlich indem wir auch im Winter ausreichend trinken.
Gerade weil uns der Durst fehlt, ist es wichtig, verstärkt auf die Flüssigkeitszufuhr zu achten. Denn nur weil wir im Winter weniger schwitzen, heißt es nicht, dass auch der Flüssigkeitsbedarf niedriger ist.
Im Gegenteil! Der Körper hat gerade in der kalten Jahreszeit verstärkt mit hohen Temperaturschwankungen zu kämpfen. Draußen haben wir Temperaturen um den Gefrierpunkt, und drinnen wollen wir es muckelig warm haben.
Diese Wärme bringt oft trockene Heizungsluft mit sich. Diese Luft macht es unserem Körper besonders schwer, sich gegen Viren oder Bakterien zur Wehr zu setzen.
Nur gut befeuchtete Schleimhäute können den Körper vor Krankheitskeimen und Erkältungsviren schützen, indem sie die Keime und Viren aus der eingeatmeten Luft herausfiltern.
Durch die trockene Heizungsluft trocknen nun aber leicht unsere Schleimhäute aus und machen uns infektanfälliger. Deshalb sind viele Leute im Winter viel öfter krank als in den Sommermonaten.
Auch unsere Haut leidet unter dem Wassermangel und trocknet schnell aus. Während es uns auffällt, wenn unsere Haut trocken ist und wir etwas dagegen tun, also zu einer Bodylotion greifen, können wir es nicht sehen, wenn es unserem Gehirn oder den Organen an Wasser mangelt.
Wir bekommen es nur zu spüren indem wir Kopfschmerzen bekommen oder das Gefühl habe, immer müde zu sein.
Ist dir das schon mal aufgefallen, dass viele Menschen im Winter am liebsten auch in den Winterschlaf verfallen würden?
Dem kann man mit Sicherheit entgegenwirken, indem man auch im Winter darauf achtet, seine 1,5 bis 2 Liter zu trinken.
Im Sommer wie im Winter ist Wasser die Nr. 1 wenn es ums Trinken geht. Es hat keine Kalorien, kurbelt den Stoffwechsel an und versorgt den Körper mit wichtigen Mineralien.
Stell dir jetzt vor, du kannst ein Wasser trinken, das richtig viel für deine Gesundheit tut.
Für mich war lange Zeit Wasser gleich Wasser. Es stillt den Durst und ist wichtig für den Körper. Ich selber trinke meistens sowieso nur Leitungswasser. Doch dann habe ich von Rogaska Donat Mg gehört. Dem natürlichem Mineralwasser mit dem höchsten Magnesiumgehalt der Welt (1000mg/Liter) und einer über 400-jährigen Tradition.
Du fragst dich jetzt vielleicht, warum dieser Wert so etwas besonderes ist. Das habe ich mich auch, und mich deshalb erstmal schlau gemacht über die Rolle des Magnesiums in unserem Organismus.
Magnesium
- hilft, Müdigkeit und Erschöpfung zu mindern
- trägt zu einer normalen psychologischen Funktion bei
- trägt zum Erhalt des Elektrolyt-Gleichgewichts bei
- unterstützt den Stoffwechsel und die Funktion des Nevensystems
- fördert die Muskelfunktion, einschließlich des Herzmuskels.
Alles, wie ich finde, für mich als sport- und gesundheitsbewusster Mensch gute Gründe, mal über die eigene Aufnahme von Magnesium nachzudenken.
Mit Rogaska Donat Mg deinen Magnesiumgehalt decken
Die empfohlene Tagesdosis an Magnesium für einen Erwachsenen liegt bei 375 mg, was eigentlich eher gering erscheint. Da ich aber dann festgestellt habe, dass zu den magnesiumreichsten Nahrungsmitteln Algen, Soja, Vollwertgetreide und Weizenkeime gehören, die nicht auf meinem täglichen Speiseplan stehen, war mir schnell klar, dass der Bedarf an Megnesium nur schwer über die gewöhnliche Ernährung gedeckt werden kann.
Aber nur 300-400 ml Rogaska Donat Mg genügen, um den empfohlenen Tagesbedarf an Magnesium zu decken. Damit man nicht vergisst diese Menge täglich zu sich zu nehmen, gibt es sogar eine kostenlose Mobile App, die als persönlicher Gesundheitsassistent dient und einen dabei unterstützt, dass man Rogaska Donat Mg auf die Richtige Art und Weise trinkt.
Da Rogaska Donat Mg nur in ausgewählten Stores (Schwerpunkt Süd- und Ostdeutschland) angeboten wird, kommst du hier zum Store Locator.
Ich habe die letzten Tage immer meine 300-400 ml Rogaska Donat Mg getrunken. Der Geschmack ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich habe mich auf der Arbeit auch nach über 10 Stunden noch fit gefühlt und hatte auch super viel Power für meinen Sport.
Alternativen zum Wasser
Als Alternative kann man im Winter aber auch Orangen und Mandarinen essen, die durch ihren hohen Wassergehalt und ihre Vitamine punkten können. Auch Suppen aus Saisongemüse sind in der kalten Jahreszeit gut geeignet um den Wasserhaushalt zu regulieren.
So kannst du deinen Flüssigkeitsbedarf super mit 300-400 ml Rogaska, einer leckeren Suppe und einer Orange zum Nachtisch decken, ohne super viel trinken zu müssen.
Bei Getränken wie Wasser oder ungesüßten Tees, ist es wichtig darauf zu achten, dass die Getränke Zimmertemperatur haben. Ungekühlte oder sogar erwärmte Getränke verhindern, dass der Körper die Flüssigkeit erst mühsam aufheizen muss.
Trinken und Sport im Winter
Da unser Körper im Winter beim Sport weniger Kühlung braucht als im Sommer, erbringt er nur eine geringere Schweißbildung. Weniger Schweiß heißt nun auch geringerer Flüssigkeitsbedarf. Was aber jetzt nicht bedeutet, dass du im Winter beim Sport nicht trinken musst!
Es ist trotzdem wichtig dein Training gut hydriert zu starten, und spätestens nach einer Stunde Wasser nachzufüllen. Noch besser ist es, während des Trainings alle 20 Minuten ein paar Schluck Wasser zu trinken.
Auch ohne Durst ist es wichtig, nach dem Training des Wasserverlust rasch und schnell auszugleichen, damit dein Körper immer gut hydriert ist.
Transparenz: Der Blogbeitrag ist als Werbe-Kooperation in Zusammenarbeit mit Rogaska Donat Mg und Blogger Circle entstanden. Das Wasser wurden mir kostenfrei zur Verfügung gestellt. Meine Meinung zu dem Produkt wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst.
Dass das Trinken auch im Winter sehr wichtig ist, habe ich auch erst seit 2015 auf dem Schirm. Dafür bin ich da aber seitdem sehr konsequent und trinke nicht viel weniger als im Sommer. Aber ich bekomme auch zum Glück schnell Durst, da ich es inzwischen gewohnt bin, nicht zu wenig Flüssigkeit aufzunehmen 🙂
Den Vergleich von Haut und Gehirn – das wir gegen den einen Feuchtigkeitsmangel gegensteuern und den anderen nichtmal bemerken – finde ich echt gut. Das hat man so einfach nicht vor Augen als normaler Mensch 😉 Und das, obwohl ja so viele Leute viel zu wenig trinken und häufig Kopfschmerzen haben.
Wasser war für mich auch immer Wasser und erst, seit ich weniger Zucker konsumiere, schmecke ich da Unterschiede und mag fast nur noch Leitungswasser (aber auch nicht überall, denn an einigen Orten ist das ja echt ekelhaft…).
Der Magnisumgehalt von diesem Wasser da ist ja echt enorm – aber ist das nicht auch gefährlich, wenn man davon zu viel trinkt? Auf Nahrungsergänzungsmitteln werden ja meist nur um die 400mg Magnesium empfohlen pro Tag… Dann darf man ja von dem Wasser nie zu viel trinken, was mich irgendwie nerven würde.
Erwärmen tue ich mein Wasser eigentlich immer, weil ich das einfach angenehmer finde. Anfangs hat mich meine Familie dafür komisch angeschaut, jetzt macht es mir meine Schwester manchmal sogar nach und kocht ihr Leitungswasser vor dem Trinken 😉
Liebe Grüße